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Neustart / Fortführung vorraussichtlich ab Montag!

Sa Feb 25, 2012 12:38 am von Haruki Selena

Wie der Titel bereits sagt, sind die Probleme der letzten Zeit mittlerweile behoben. Im Fall dass alles gut geht, werden wir an diesem Wochenende noch einmal eine Teamkonfi abhalten und anschließend die Planungen und Ergebnisse präsentieren. Angepeilt wird dafür der kommende Montag. :-)

Ich entschuldige mich im Namen des ganzen Teams für die lange Wartezeit. Es sind halt turbulente Zeiten. ^^'

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Beitrag von Uchiha Madara Do Okt 27, 2011 7:45 am

[Palastviertel] Konoha's Garden Dachgartensingapur540x3

Über 70% der Regierungsgebäude erstreckt sich eine inzwischen parkähnliche Landschaft, gebildet aus unzähligen Dachgärten. Hier finden sich sowohl kleine, geheime Rückzugsbereiche, als auch Platz für mittlere Veranstaltungen jeder Art. Ein hier oben gelegenes Restaurant „Konoha’s Garden“ bietet eine vorzügliche Küche und den wohl besten Ausblick. Der im Gebäude darunter gelegene Hotelbereich bietet vielseitige Entspannungsmöglichkeiten an.
Hierbei handelt es sich entgegen einiger Gerüchte nicht um ein Naherholungsgebiet nur für Reiche, diese sind ob der Lage nur häufiger anzutreffen.
Es gibt 3 öffentliche Zugänge, über das Hotel welches zental gelegen ist und je 2 über Einkaufszentren, welche sich an den Ecken befinden. Alle anderen Zugänge sind privat, da sie die Dachtterrassen der jeweiligen Häuser und Gebäute bilden.


Zuletzt von Uchiha Madara am Fr Okt 28, 2011 10:59 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Beitrag von Nara Akito Do Okt 27, 2011 11:55 pm

Nachdem er das Angebot der wohl tollpatschigen Frau abgelehnt hatte schaute er sich nochmals kurz um, während er über diese Entscheidung nachdachte. Eigentlich hatte er wirklich nicht viel zu tun an diesem Tage, doch die Vorstellung irgendwie in einer dreckigen Spelunke zu sitzen erschien dem Faulpelz mehr als unangenehm. Außerdem interessierte es ihn auch wie Madara nun weiter verfahren würde. Würde er annehmen? Oder vielleicht doch absagen? Hie und da sah man irgendwelche zwielichtigen Gestalten die die Dreier Gruppe aus dunklen Ecken beobachteten und wohl ihre eigenen Gedanken darüber machten. Man war hier schließlich im Vergnügungsviertel und die Dame vor den zwei Herren sah durchaus fraglich aus. Für Fremde würde dies wohl eindeutig aussehen, doch dem war natürlich nicht so wie es den Anschein tat. Als er dann jedoch aus seinen eigenen Gedanken gerissen wurde, blickte er wieder zu dem weiblichen Geschöpf und dem vermeintlichen Priester, der gerade einen Vorschlag preis gab, welcher Akito überraschte aber freute. Konoha's Garden! Ein herrlicher Ort mit viel Grün, toller Aussicht und das wichtigste, wenigen Menschen. Es war der perfekte Ort für den Nara. Dort konnte er sich ohne Verkleidung herumtreiben lassen und das Antlitz bewundern welches sich dann zu hundert Prozent dort darbieten würde. Sein Herz machte Luftsprünge. Aber er hatte vorhin abgelehnt gehabt! Doch dies war nun kein Thema mehr, denn er hatte sich schon darauf festgelegt mit zugehen. Er sah sich schon auf dem Gras liegen und gen Himmel blicken, den Kopf einfach mal zu befreien. Das war es, was er wollte! Er nickte seinem Herrscher kurz zu, um diesem zu signalisieren, das er sich doch um entschieden hatte. Dieser hatte sich so etwas sicherlich schon gedacht, schließlich kannte man sich und seine Vorlieben. Vielleicht hatte er gerade deshalb solch einen Platz vorgeschlagen? Ihm war es egal, denn die Beiden vor ihm schienen sich nun in Bewegung zu setzen, was ihn dazu trieb es ihnen gleich zu tun.

So passierte er zusammen mit den anderen so manche Straße, was natürlich einige Zeit in Anspruch genommen hatte, bevor sie dort ankamen, wo sie hin wollten. Konoha's Garden, der Traum inmitten dieser gigantischen Stadt, welche von Oben wohl aussehen würde wie ein vollkommen grüner Kern. Eines der wohl besten Restaurants im gesamten Lande und das nicht ohne Grund. Es war wie gewohnt schön ruhig was wohl daran lag, das nicht viele Menschen in diesen Teil des Palastes kommen. Wieso nicht, wusste selbst der Nara nicht, welcher nun langsam und lange Luft holte. Es war doch schon was anderes, ob man in einem eher unsauberen Viertel war oder in einem das nur so vor Kraft strotzte. Sein Blick streifte zu Madara, bevor er zu seiner Kapuze griff und diese nach hinten schlug. Er konnte hier mehr oder weniger ungestört sein, weshalb er sich nun auch zeigte und sein durchaus attraktives Gesicht preis gab. Da das Mädchen allerdings keine Ahnung von Konoha hatte, würde sie ihn wohl eh nicht erkennen weshalb er auch mit Ruhe ihrerseits rechnen konnte. Niemand kannte ihn wirklich, dafür war er zu wenig öffentlich Präsent. Das waren Aktionen die ihn zu sehr beanspruchten, so meinte er jedenfalls. Jetzt wo er ein ganz anderes Panorama vor sich hatte, schien sich auch seine Stimmung sichtlich zu bessern. Beispielsweise kam ihm jetzt erst der Gedanke, das er vielleicht etwas unfreundlich seiner weiblichen „Begleiterin“ gewesen war und er ja so eigentlich nicht war. Deshalb drehte er sich zu ihr um, schaute ihr in die Augen und entschuldigte sich förmlichst für das Verhalten das er vorhin an den Tag gelegt hatte. Er war ihr gegenüber ziemlich kalt gewesen, doch lag das nunmal auch daran das er es hasste im Mittelpunkt zu stehen und hätte er sich anders verhalten, wäre er schneller aufgeflogen als könnte man „Frieden“ aussprechen. Mit einem Lächeln, strich er sich durch die Haare. Ein zu anstrengender Tag für ihn. “Verzeiht mir die Frage, aber dürfte man ihren Namen erfahren?“ Natürlich konnte er nicht ahnen das eine Kanshu vor ihm stand, welche sicherlich schon mal von diesem Hokage gehört hatte. Vielleicht hatte sie ja schon Bilder von ihm gesehen, wobei nicht viele von ihm existieren.
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Beitrag von Uchiha Madara Sa Okt 29, 2011 1:42 am

Mit einer schönen Begleitung am Arm spazierte es sich doch gerne durch die noble Gegend des Palastviertels. Natürlich hätten er auch eines der spießigen Gaststätten am Boden wählen können, doch Konoha’s Garden blieb sein Favorit, den nix übertrumpfen konnte. Die kleine Gruppe nahm den Weg durch das gleichnamige Hotel um einen der schönsten Orte der Stadt zu besuchen. Die Angestellten des Hotels hatte es nicht im Geringsten gestört die vermummten Gäste ebenfalls stumm zu begrüßen. Für Außenstehende musste ihr kleiner Spaziergang jedoch recht seltsam ausgesehen haben. Oben angekommen beobachtete er grinsend die Verwandlung des Hokagen, denn dessen Körpersprache schien ebenfalls die Freiheit zu begrüßen, die er soeben in tiefen Zügen zu sich nahm. Offensichtlichstes Merkmal der Freude des anderen, war natürlich die optische Verwandlung welche entstand, da plötzlich ein Gesicht zum Körper aufzutauchen schien. Der Blick des Herrschers wandte sich jedoch kurz darauf vom soeben entstehenden Gespräch ab und schien nach etwas zu suchen. Kaum hatte er den Oberkellner gefunden steuerte er auch schon auf diesen zu, im Gehen klappte er ebenfalls seine Kapuze zurück. Wirkte der Kellner am Anfang des Gespräches noch demütig und ruhig, war er am Ende schon ein wenig genervt und nervös. Denn der Herrscher seines Reiches bestellte für alle ein komplettes Überraschungsmenü, dazu Sake, Wein und Sekt. Einen Tisch für 3 stand bereits am Ort mit der besten Aussicht bereit. Natürlich würde die Küche dafür sorgen, dass selbst das Überraschungsmenü noch der angestrebten Wunschqualität des Gastes entspräche. Die Bestellung hatte gar nicht so lange gedauert und so näherte er sich Minuten später erneut seinen Gästen. Sein Gesicht strahlte eine Fröhlichkeit aus, die man sonst kaum von ihm gewohnt war. Natürlich hatte er sich von der Dame einladen lassen, doch das Angebot ließe sich zur Not bestimmt auch umdrehen. “Unser Tisch steht bereit und bestellt habe ich auch schon. Wie wäre es mit einem Aperitif und einer kleinen Runde durch die Gärten?“ Sprach er sehr beschwingt nun die seinige Einladung aus und neben ihm erschien augenblicklich ein Kellner mit besagten Vorspeisen.
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Beitrag von Serenade Tsurugi Sa Okt 29, 2011 2:39 am

Kommt von: Konohagakure - Vergnügungsviertel

Nun Serenade war schon ziemlich baff als vor ihr eine Oase aus Grün und gewaltigen Rasenflächen aus dem Boden schoss. Die alte trostlose Stadt wich diesem bezaubernden Flecken Erde, wo Bäume eifrig ihre Wipfel im Wind wiegten, die Vögel ausgelassen zwitscherten und sogar die Menschenw esentlich befreiter wirkten. Zumal es von diesen nicht all zu viele gab, ein Umstand den nicht nur Serenade sondern auch ihre beiden Begleiter sehr zu begrüßen schienen. Denn mit einmal wurde der sonst so grimmige Kerl, der es vorzog nur vermummt rum zu laufen, viel offener. Ja er entschuldigte sich nicht nur für sein Benehmen, sondern ließ auch gleich ein paar Hüllen fallen. Endlich sah die weißhaarige zum ersten Mal das Gesicht dieses Mannes und war daraufhin gleich tief bestürzt. Denn der jung wirkende langhaarige Typ mit den schwarzen augen war niemand anderes als der derzeitige Hokage!!!! Ein Eischauer stieß wild durch den körper der Attentäterin und für einen Moment sah man das bestürzen in ihren Augen aufblitzen. Doch schon riss sie sich wieder zusammen, lugte etwas über die Schulter des Priesters und lächelte dem Kage warm zu. Nun Euch sei euer Verhalten von vorhin verziehen. Ich fühllte mich in diesem Viertel unter all den Menschen auch nicht besonders Wohl. Nun mein Name ist Serena und wie darf ich euch beide nennen? Das war im eigentlcihen Sinne ja noch nicht einmal gelogen. Serena war ihr Kosename gewesen den nur ihre Mutter gebrauchte und von dem sonst niemand etwas wusste, da die weißhaarige den Namen über alles hasste. Doch nun lieferte er ihr gute Dienste also schluckte sie den bitteren Beigeschmack samt den alten Erinnerungen herunter und beeilte sich mit dem Priester Schritt zu halten. Der Empfang im Hotel war natürlich überaus höflich doch nichts ungewöhnliches für so ein Etablissiment. Plötzlich huschten ihre amethystfarbenen Augen skeptisch an ihrem wohlgeformten Körper herab, bis sich ein Ausdruck von Ärgernis auf ihrem Gesicht breit machte. Ihre Begleitung war schon vorgeeilt um den armen Kellner mit einer ellenlangen Bestellung zu tode zu nerven, also wandte sich Serenade an ihre andere hübsche Begleitung. Verzeihung ich werde mich kurz frisch machen gehen da so ein Aufzug in einem derartigen Nobelrestaurant sicher auf böses Blut stoßen wird. Ich bin gleich wieder da. Schon wandte sich Serenade ab um eine der Bediensteten auf zu suchen. Die weißhaarige flüsterte der Frau etwas ins Ohr und schob ihr dann ein paar Münzen zu, ehe sie sich zu einem kleinen freien Raum geleiten ließ. Man konnte von Glück sagen das die Attentäterin für den Fall der Fälle immer genug Ausrüstungaber auch Garderobe dabei hatte um ja nicht in diepeinliche Lage zu kommen, ihrem Beruf nicht gerecht zu werden. Im Nu beschwor die Kanshu aus einem der Schriftrollen ein komplettes Outfit, zog sich um,schminkte sich und friesierte sich die Haare neu, ehe sie fix und fertig zu ihrer Gesellschaft zurück kehrte. Sie trug nun einen nachtschwarzen Kimono der ihre Haare wudnerbar zur Geltung brachte und auf dem blutrote Kirschblätter gestickt waren. Ebenso einen roten Obi, schwarze hohe Getas deren rote Bänder die weißen Socken ihe schmalen Füße geschickt in den Sandalen hielten. Ihre langen Haare waren nun kunstvoll hochgesteckt mit diversen schwarz/roten Haarnadeln. Während ihre Augen dunkel mit Kajal ummalt waren, die Lippen ebenso verführerisch rot, jedoch in einem helelren Ton damit es nicht nuttig wirkte. Serenades Haut war durch ihr Leben im Untergrund eh fast stahlend weiß und rein, ergo konnte sie sich Puder und den anderen ungesunden Kram mit Freuden sparen. Sie wirkte recht fröhlich wie sie sanft lächelnd zu den beiden Herren herüber schlenderte, ein kleines schwarzes Satinbeutelchen an einer roten Schnur baumelte dabei gelassen an ihrer Hand umher. Wie usnchwer zu übersehen war strahlte auch der Priester munter vor sich hin, von dessen Heiterkeit sich Serenade nur zu gern anstecken ließ. Ich hoffe ich habe Euch und euren Freund nicht zu lange warten lassen. Es ist schön das Eurer beider Laune nun etwas besser ist, deswegen würde ich sagen auf in den Kampf. Ein kleines Schlückchen zum warm machen ist sicher nicht verkehrt aber auf den Spaziergang freue ich mich besonders. Die Luft hier oben ist einfach wunderbar. So klar und rein. Nunja manch einer hätte sich jetzt gefragt ob die weißhaarige einen an der Waffel hatte, doch da Serenade in Suishogakure groß geworden war, kannte sie soetwas nicht. Ihr waren nur die Gänge und das Leben unter der Erde vertraut. Zudem behielt sie lieber das Geheimnis für sich das sie eben ein Medikament eingeworfen hatte das die Auswirkungen von Alkohol stark unterdrückte. sie war weder sonderlich trinkfest noch mochte die echte Serenade Alkohol. Doch um ihrer Rolle als freundlcihe Reisende aufrecht zu erhalten ging sie sogar über Leichen, da würde ein bischen Sake das kleinere Problem sein. Also wartete sie einfach ab wie die beiden Herren sich nun verhalten würden, bis ihr plötzlich auffiel das der Priester plötzlich ohne Kapuze da stand. Doch woher kannte sie dieses Gesichtnur?
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Beitrag von Uchiha Madara Mi Nov 02, 2011 4:51 am

Nun da sein Gesicht nicht mehr im Schatten der Kapuze versteckt war, konnte jeder der es wollte seine positive Verblüffung ob der Verwandlung von Serenade erblicken. Sie hatte sich nicht nur perfekt der Umgebung angepasst, auch ihr Status schien gleichsam gestiegen zu sein. Hatte sie zuvor den Eindruck erweckt als Bedienstete bei den Reichen ein und aus zu gehen, schien sie nun selbst eine wohl angesehene Bewohnerin dieser Kaste zu sein. Unwillkürlich schlich sich bei ihm natürlich die Frage ein, ob die Dame nicht auch nur eine Rolle zu spielen vorgab, bedachte man die schnelle und effektvolle Verwandlung. Mit Sicherheit war nicht jede Frau so gut auf jede Eventualität vorbereitet, andererseits tendierten seine Kenntnisse in diesen Bereichen nahezu gegen Null. Sicher spazierte eine Frau wie Serenade nicht in ihrer besten Garderobe quer durch Konohagakure um am Ende im Vergnügungsviertel noch ausgenommen zu werden. Fakt war jedoch am Ende, sie sah nun sehr viel besser aus und mit dieser Feststellung nahm er ein Sektglas entgegen und wandte sich beobachteter Dame zu. “Du siehst fantastisch aus und den Blick in deinen Augen kenne ich genau, so geht es vielen. Im Übrigen ist dies einer der Hauptgründe wieso ich in der Öffentlichkeit so versteckt herumlaufe, ich sehe dem Typen der dieses Land regiert verblüffend ähnlich oder? Entschuldige meine Belustigung, aber wer mich mit Uchiha Madara verwechselt hat eindeutig von einem von uns eine falsche Vorstellung. Zum Abschluss bleibt mir nur noch die Enthüllung meines Namen, doch den hebe ich mir für später auf, sonst fällt der Kellner neben uns wirklich noch in Ohnmacht.“ Sein Grinsen war bei der Abgabe seiner Erklärung immer breiter geworden und seiner Stimme war zwischendurch deutlich die unterdrücke Belustigung zu entnehmen, welche sich nun am Ende seiner Rede in ein langsam ansteigendes Kichern zu entladen schien. Der Kellner war tatsächlich immer blasser geworden obgleich er zwischendurch ungeniert eines der Sektgläser selbst geleert hatte. Ganz offensichtlich handelte es sich hierbei um einen neuen Angestellten, welcher selbst noch dabei war den Unterschied zwischen Tobi und Madara zu begreifen, doch da musste irgendwann wohl jeder einmal durch. Mit einer freundlichen Geste, prostete er seinen Begleitern mit seinem Sektglas entgegen und hielt bot Serenade erneute seinem Arm zur Begleitung an.
Vor ihnen erstreckte sich ein Pfad der über ein fließendes Gewässer zu führen schien, im Hintergrund erblickte das Auge eine große Wiese mit geschickt verteilten Pavillons darauf. Dieser Bereich war, für die Gäste des Hotels unter ihnen, ebenfalls als Erholungsort gemeint, ein paar Dächer weiter würden sich kunstvoll hergerichtete Gärten wiederfinden.

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Beitrag von Serenade Tsurugi Fr Nov 04, 2011 9:04 am

Eine Reaktion ihrer Gesprächspartner ließ ja nicht lange auf sich warten, doch was nun kam stellte alles voran gegangene in den Schatten. Der Priester schien zusehends heiterer zu werden, ob das wohl am Sekt lag oder an ihrem Erscheinen, das vermochte die weißhaarige nicht zu sagen. Jedoch fand sie es schon eigenartig wie der Madara Abklatsch sich über einen Internen Witz amüsierte während er lang und breit erklärte das er keineswegs eben jener Uchiha war, sondern nur so ähnlich aussah. Sicher und Serenades Mutter war gar nicht tot sondern lebte irgendwo glücklich bis ans Ende ihrer Tage. Also für dumm verkaufen ließ sich die Kanshu nicht, schließlich zeugten ein paar Fältchen im Gesicht des "Doubels" von einer langen Lebensspanne und Madara war ja bekannt dafür das er schon ein paar Jährchen lebte. Zumal der Kellner, der jux in diesem Moment selbst den bestellten Sekt leerte, auch nicht den Anschein machte als würde er die Maskerade dieses Mannes glauben. Serenade war sehr bewandert wenn es darum ging in die Herzen der Menschen zu blicken, gar ihre Körpersprache zu deuten und dieser Kellner war ernsthaft verstört, wenn nicht gar entsetzt. Sowas lies sich weder spielen noch würde es das Original dulden wenn hier billige Abklatsche rum laufen würden. Aber was sollte die weißhaarige schon großartig ausrichten können? Sie konnte ihren Verdacht vorerst nur für sich behalten und brav weiter ihre Rolle spielen. Ergo hängte sie sich fröhlich in den dargebotenen Arm ein, schnappte sich ein Glas und folgte dem ihr immer noch unbekannten Kerl nach draußen. Dennoch würde Serenade eisern bleiben und den Namen aus diesem seltsamen Vogel heraus kitzeln. Das ungleiche Paar betrat nun wieder den Außenbereich, ein wunderschönes Areal voll mit kleinen Pavillions und ruhigen Ecken. Besonders angetan war die betagtere Dame von dem kleinen Bach der sich leise plätschernd seinen Weg durch das schier endlose Grün bahnte. Nun waren es nur noch Sekunden die Serenade brauchte um ihre Begleitung regelrecht zum Ufer des Baches zu schleifen. Ihre Augen leuchteten fröhlich vor sich hin, während sie sich einfach im weichen Gras nieder ließ. Natürlich ungeachtet der Tatsache das sie den schwarzhaarigen Kerl quasi mit sich zog und das ihre Sektgläser samt Inhalt gefährlich schwankten. Wow die Fische sind wunderschön. Lächelnd streckte die weißhaarige eine Hand aus um die Finger sanft in das kühle Gewässer ein zu tauchen. Erst jetzt schien ihr die eigene Ungestümtheit bewusst zu werden, denn Serenade schaute sich besorgt nach ihrer Begleitung um, ihre Wangen färbten sich etwas rot angesichts der Scham über ihr Verhalten. Verzeiht da ging mein Temperament wohl mit mir durch. Ist bei euch alles in Ordnung?
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Beitrag von Uchiha Madara Fr Nov 04, 2011 10:44 am

An vielen Tagen im Jahr machte es Spaß der König zu sein und wieder erwarten traf dies inzwischen sogar auf diesem Tag zu. Meistens hatte er das Gefühl sich in der Öffentlichkeit verstecken zu müssen, weil sich nun mal jeder in Gegenwart des Königs seltsam benahm, dass reichte von Anbetung bis zur Zornesröte. Als Herrscher traf man ziemlich selten auf Personen die es ehrlich mit einem meinten von Feinden und Freunden einmal abgesehen. Dieser Platz war jedoch für Freunde reserviert, obgleich er Serenade natürlich nicht dazu zählen konnte, er wusste ja noch gar nichts über sie. Den Namen hatte Akito erfragt und dieser schien nun beharrlich zu schweigen, als wolle er den Uchiha animieren ebenfalls aktiv zu werden. Einem Nara das Reden zu überlassen, war womöglich nicht die beste Idee von allen gewesen und so schien es ihm beschlossene Sache von nun an mehr über die unbekannte Schönheit herauszufinden, natürlich neben der Tatsache das sich tatsächlich Fische im Fluss befanden. Die Fische zogen offensichtlich die Aufmerksamkeit der Dame auf sich und Tobi fragte sich unwillkürlich ob Serenade aus einer Wüstenregion stammte. Wie konnten bitte schön Fische interessanter sein als er? Oh natürlich, sie wusste ja nichts davon das er König war, ärgerlich in diesem Moment. Dann hatten offenbar die Fische gewonnen, die er nun ebenfalls betrachtete, oder betrachteten die Fische den Herrscher? Madara Uchiha, Herrscher über Himmel, Erde, Wasser, Flüsse und Kois, dass Futter besagter Fische sowie dessen Nahrungsgrundlage. Wieso er sich gerade in diesem Moment Gedanken über das Futter des Fischfutters machte? Eine möglich Antwort war, weil er sich um alles in Hi no Kuni sorgen musste. Die wahrscheinliche Antwort jedoch war, dass er von dem Schwung seiner Begleitung mitgerissen geradewegs in besagen Flusslauf gestolpert war. Nun kniete er im Wasser, mit dem Gesicht den Fischen zugewandt. Sie waren wirklich schön und sicher gab es im Gebiet von Mizu no Kuni sehr viele von ihnen. Womöglich sollte er bei Eroberung von Kirigakure aus der Hauptinsel eine Art SeaWorld® machen. Ja darüber würde es sich lohnen nachzudenken, bestimmt hätte nicht nur Serenade daran ihren Gefallen. Einen Augenblick später löste sich sein Blick von den Wasserbewohnern und einen Steinwurf entfernt erblickte er sein zerstörtes Sektglas, er konnte sich ja jederzeit ein neues nehmen, sofern der Kellner die Initiative ergriff und sich in seine Nähe traute. Eine Umdrehung später erblickte er Serenade am „Ufer“. “Ja ich habe die Kois auch noch nie aus dieser Nähe gesehen. Trotzdem muss ich dich darauf hinweisen, dass man einen Würdenträger nicht einfach so durch die Gegend katapultiert.“ Mit diesen Worten schlurfte er mehr oder weniger würdevoll aus dem Flusslauf heraus, wobei der Saum seines Mantels natürlich vollgesogen war und bestimmt bald graßgrün sein würde. “Aus welcher Gegend genau stammst du denn? Ich hätte dich wohl früher fragen müssen, aber wer ahnt schon, dass ein Fluss einem so schnell zum Verhängnis werden kann?“ Tobi war keineswegs verärgert, im besten Fall jedoch angenehm überrascht. Sie war wie ein verspieltes Kind einfach drauf losgerannt und hatte ihn mitgezogen, als wären sie Kindergartenfreunde. Selbstverständlich war letzteres nicht der Fall, weshalb Serenade mit Verlegenheit und womöglich Reue reagierte.
Andererseits stand ihr die leichte Röte ausgesprochen gut.
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Beitrag von Serenade Tsurugi Sa Nov 05, 2011 1:57 am

Es kam natürlich wie es kommen musste, denn ihrer Sorge zum Trotz landete der Priester mit einem lauten Platschen im Bach. Sie hoffte inständig das der Typ sich nichts getan hatte, denn wie er da so rum kniete und die Tierwelt des Gewässers in Augenschein nahm, wirkte es eher so als würde ersich sehr für die Tiere interessieren. I einem Anflug von Verspieltheit glitten Serenades Fingerspitzen immer wieder sanft über die glatte, leicht schleimige Haut der Fische. Sie verbarg ihre Anwesenheit so gut das sich die Tiere nicht sonderlich gestört fühlten, bis auf jene die das Eindringen einer fremden Kreatur in ihr Reich sehr verschreckte. Beim Anblick des schwarzhaarigen wie er pitschnass aus dem Wasser stapfte, entlockte der Kanshu dennoch ein leises Lachen. Ja es war belustigend denn der stolze Priester triefte aus allen Poren und sah aus wie ein begossener Pudel. Natürlich ließ eine Rüge über ihr Verhalten nicht lange auf sich warten und so senkte die weißhaarige schnell schuldbewusst das Haupt. Noch immer zierte die Schamesröte ihre Wangen, hasste sie es doch im Grunde so kindisch sein zu müssen. Doch ihre Rolle gebot nunmal entsetzt über ihre Leichtsinnigkeit zu sein, auch wenn es ihr in Wirklichkeit nur recht gewesen wäre wenn dieser Kerl ersoffen wäre. Ja sie hätte ihm da sogar noch liebend gern bei geholfen. Schließlich führte der Würdenträger das Gespräch weiter und veranlasste Serenade dazu ein weißes Taschentuch aus den weiten ihres Kimonos zu ziehen. Mein Verhalten tut mir aufrichtig Leid doch werdet ihr sicher verstehen das ich es unfair finde so ausgefragt zu werden, während meine Begleitung sich noch nicht einmal vorgestellt hat! Eine Gewisse Sturheit leuchtete in den Augen der weißhaarigen auf als sie sich erhob um den Mann mit dem Taschentuch das Gesicht ab zu tupfen. Wollt ihr rein gehen und euch frische Kleidung anziehen? Es wäre schade wenn ihr euch den Tod holen würdet. Das Haupt stolz gereckt schaute sie dem Kerl aufmerksam in die Augen, wohl bedacht darauf sofort in Deckung zu gehen wenn etwas unvorhergesehenes passieren sollte. Die Kanshu war nicht dumm und wusste das dies Glatteis war auf das sie sich begab. Es gehörte schon einiges an Mut wenn nicht gar Masochismus dazu um so mit dem Feuer zu spielen. Nun die Wahl des Würdenträgers würde über den weiteren Verlauf ihrer Zusammenkunft entscheiden, wobei es ihr im Grunde genommen egal war ob er eine Erkältung bekam oder sich umzog. Doch da kam Serenade die zündende Idee um etwas Licht ins dunkle zu bringen. Mit einem fröhlichen Lächeln klatschte die betagtere Dame in die Hände und schaute frech zu dem Kerl herüber. Hey was haltet ihr von den heißen Quellen? Ich denke das würde euch gut tun, zudem gibt es nichts schöneres als dort Sake zu trinken und Leckereien zu naschen. Ja die Kanshu war ganz in ihrem Element denn im Gegensatz zu der Rolle, liebte das Original die alten Onsen tatsächlich abgöttisch. Das Wasser im Bach hatte die Sehnsucht daran wach gerufen und sie daran erinnert wie lange sie schon in keiner mehr war. Mit einem Welpenblick bewaffnet starrte sie ihre Begleitung regelrecht versessen an. Tja spätestens da wurden die meisten Männer schwach.
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Beitrag von Uchiha Madara So Nov 06, 2011 6:00 am

Zur Antwort musste er erst einmal blinzeln, er hatte sich doch vorgestellt, nur keinen Namen genannt. Nun genauer betrachtet hatte er sich ihr vorgestellt, nur behauptet er wäre eine andere Person. Da er von der Dame allerdings nur den Vornamen kannte, wusste sie indirekt inzwischen mehr von ihm als umgekehrt. Inzwischen tupfte sie ihm mit einem Tuch im Gesicht herum, was im Umkehrschluss wohl viel eher der Auslöser für sein Blinzeln gewesen war. Wollte sie wirklich ein wenig Mitleid ausdrücken oder sich ebenfalls nur einen Spaß erlauben? “Also gut, ich heiße Tobi und ich gebe mich als Priester des Shu Tempels aus, diese sind dem Herrscher wirklich treu ergeben, darum habe ich vorhin sozusagen doppelte Majestätsbeleidigung betrieben. Im Hotel gibt es einen Saunabereich und das Essen ist dort schneller vor Ort. Dies wäre mein Vorschlag, dass heißt wenn du noch Interesse hast.“ Seine Stimmte drückte echtes Bedauern aus, seine Begleitung so getäuscht zu haben. Natürlich würde sich Tobi nicht wie ein Schuljunge anhören, der einen dummen Streich einräumte, dafür war er körperlich gesehen ein bisschen zu alt. Seine Robe tropfte munter weiter vor sich hin und war sich einer nicht berechtigten Benutzung gar nicht bewusst. Dies schien wenige Sekunden später auch dem Träger aufzufallen, weshalb er noch eine Ergänzung zu machen gedachte. “Die Robe gehört im übrigen tatsächlich mir, darum würde ich sie auch gerne im Hotel reinigen lassen.“ Nun war es wohl an ihm ihr Gesicht aufmerksam zu mustern. Vermutlich würde er so oder so ins Hotel zurückkehren, immerhin wartete dort noch ein Überraschungsmenü auf ihn.
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Beitrag von Serenade Tsurugi Mo Nov 07, 2011 10:30 pm

Chaka! Sie hatte den Jackpot geknackt! Okay es lief nicht ganz so wie Serenade es wollte aber schließlich kam man auch mit Umwegen ins Ziel. Der Priester nannte nun endlich seinen Namen, Tobi, während sie ihm weiterhin das Gesicht abtupfte. Nun das war jedenfalls schonmal ein Ansatz, würde die weißhaarige sicher "zufällig" dem Shu Tempel einen Besuch abstatten um die Existenz jenes Priesters zu überprüfen. Hey schließlich gab es zwei Gebiete in denen alle Mittel erlaubt waren und das war der Krieg und die Liebe! Während Tobi munter weiter quatschte, wich die weißhaarige gelegentlich aus damit ihr Kimono keine Wasserflecken abbekam. Dennoch war Serenade guter dinge lenkte ihre Begleitung doch in den Vorschlag mit den Onsen ein auch wenn es jetzt Saunabereich hieß. Nunja besser als gar nichts also lächelte sie munter und schaute dann in die Richtung des Hotels. Das klingt sehr gut denn ich habe schon etwas Hunger und würde gern eine Kleinigkeit essen.Zudem mag ich das Wasser über alles deswegen wäre es schön wenn sich diese beiden Dinge verbinden ließen. Ich hoffe nur Madara sama bekommt von Ihnen nicht all zu viel mit, denn ich wäre traurig wenn Sie wegen meiner Sturheit Ärger bekommen würden. Während Serenade all ihre schauspielerischen Fähigkeiten aufbot um ja mitfühlend und besorgt zu schauen, zupfte sie dem Priester leicht am Ärmel. Nun dann sollen wir wohl aufbrechen nicht das Eure kostbare Robe noch mehr Schaden nimmt. Schwupps war die Kanshu nicht mehr zu bremsen, schritt sie doch schon voraus um endlich in ihre geliebten Fluten zu kommen.
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Beitrag von Uchiha Madara Fr Nov 25, 2011 2:07 am

Er hatte sich zunächst von ihr erneut mitziehen lassen wollen, fiel allerdings schnell zurück, da sie doch tatsächlich vorausgeeilt war. Nein, Madara würde von diesem Vergnügen freilich keine Erinnerung behalten, diese blieb ihm vorbestimmt. Schlurfenden Schrittes machte sich der ehemalige Priester nun auch auf dem Weg zum Restaurant zurück. Kaum war er die Hälfte des Weges gegangen, sah er die Dame vor sich schon im Gebäude verschwinden. Höchstwahrscheinlich hatte sie einen Kellner befragt, oder diese waren geistesgegenwärtig genug gewesen ihr den Weg zu weisen. Unglaublich wie langsam man doch in einer nassen Robe vorankam, eindeutig keine bequeme Kleidung. In ihrem Gewand wirkte die entschwundene Dame doch sehr viel eleganter. In gewisser Weise hatte sich das Verhältnis von Eleganz nun wohl umgedreht, da Tobi eher so wirkte als ob er nicht hier her gehörte, sondern vielmehr in eine Reinigung. Als wäre seine stumme Bitte erhört wurden, kam ihm eine eilige Person entgegen. Doch der vermeintliche Kellner stellte sich als Meldeposten heraus, welch eine Enttäuschung, gerade diese Gattung Mensch verstand nun wirklich nicht wie man einen Akatsuki-Mantel zu pflegen hatte. “Madara-sama! Ein Einbruch, direkt im Palastviertel nur 3 Straßen weiter.“ Während der junge Chunin seine Meldung machte sprang er fast von einem Bein auf das andere, als sei er nervös. Einen Moment überlegte Tobi auszurasten, immerhin hatte dieser Bengel ihn falsch angesprochen, andererseits wäre dies doch genau die Art wie Madara rergierte, was diese Option wieder ungeeignet erschienen ließ. Also setzte er ein extrem künstliches Lächeln auf und beantwortete das dringende Gesuch. “Da warst du aber tapfer gleich zu mir zu kommen. Doch sieh mich an, ganz durchnässt, so würde jeder Dieb vor Lachen ersticken. Melde die Nachricht an einen der Hyuuga oder Uchiha im Dienst weiter oder nerve einen ANBU, aber bitte nie, NIE wieder mich.“ Seine Stimme war nicht unwesentlich lauter als für eine geflüsterte Konversation gedacht und jenes gedonnerte Wort nicht stärker als ein ganz normales Wort ausgesprochen, trotzdem gab der Chunin augenblicklich Fersengeld. Oh da würde Madara ihm sogar für dankbar sein, doch dieses undankbare Ego würde sich nicht einmal an ihn erinnern, nun vielleicht beschwerte sich der Chunin ja später.
Immer noch nass erreichte er nach dieser kleinen Unterbrechung das Restaurant und gab einem Kellner zu verstehen, dass er mit seiner Begleitung und dem Essen im Saunabereich des Hotels weilen wollte. Die Kellner gaben ihm wiederum zu verstehen, dass der Dame schon der rechte Weg gewiesen wurde.

Kurz darauf befand er sich bereits in den geschützten Umkleidebereichen für die VIP und entledigte sich seines Mantels, dass er in einer der versteckten Taschen ein Kunai fand wunderte ihn inzwischen schon gar nicht mehr und so faltete er das kostbare Kleidungsstück ohne die ganzen versteckten Spielzeuge zusammen. Er persönlich wollte immerhin baden und zwar mit wohl riechenden Seifen und nicht in Blut. Madara dachte bestimmt nicht einmal daran, dass er sich selbst hätte aufpieksen können, beim Sturz in den Fluss. Oh ja klar, er war ja so was wie unsterblich, dass streichelte das Ego ungemein. Tobi konnte über solche Überheblichkeit manchmal nur den Kopf schütteln, auch wenn es gerade der Kopf desjenigen war, über den er sich ärgerte. Ein paar Momente später war er vollständig entkleidet und fast enttäuscht von seinem körperlichen Erscheinungsbild. Unglaublich, als ob er als Herrscher nicht einmal Zeit für ein paar exquisite Massagen aufbringen könnte. Somit würde er seinem Herrscherkomplex sogar einen wohltuenden Gefallen erweisen, indem er die Sauna aufsuchte. Mit ein paar Handtüchern um Hüfte und Schulter ausgerüstet begab er sich sogleich in den Bereich mit den Duschen. 10 Minuten später wechselte er in den öffentlichen Saunabereich und begann seine inzwischen verschwundene „Gastgeberin“ zu suchen. Das Essen wurde soeben hereingetragen.

out: da ich dir soviel Zeit gekostet habe, habe ich etwas vorgespult
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Beitrag von Serenade Tsurugi Sa Nov 26, 2011 12:37 am

Serenade war so übereifrig gewesen, das sie gar nicht mit bekam wie ihre Begleitung nicht hinter her kam. Erst als sie mit wehendem Kimono endlich wieder die Hotelanlage erreicht hatte und sich umblickte, sah sie Tobi weiter hinten laufen. Die klatschnasse Robe schien bereits ihren Tribut zu fordern, hing sie doch wie ein schlaffer Sack ans einem Körper herab, geschweige denn das eklige geklebe auf der Haut. Unweigerlich musste die Kanshu leise Lachern, winkte dem Fremden noch kurz erheitert zu und verschwand dann wie ein flinkes Wiesel hinter dem nächsten Pfeiler. Doch kaum hatte Serenade sich abgewandt wich alle Heiterkeit aus ihrem Körper als hätte man einen Schalter umgelegt. Ihre Augen nahmen den allseits gefürchteten grimmigen Ausdruck an, während ihr Geist sich auf die umliegende Fläche konzentrierte. Es dauerte nicht lange bis der feine Gehörsinn endlich eine Unregelmäßigkeit entdeckte. Ganz leise, wie Katzenpfoten tapsten die Schritte einer Person über das Gras. Serenade wuste aus ihrer Lebenserfahrung das nur Ninjas sich so leise fort bewegen konnten, normale Zivilisten machten viel mehr Krach. Zudem schloss sie das es sich bei dieser Person um einen Mann handeln musste, da sein Körpergewicht viel mehr in den Boden einsank, als es eine vergleichsweise Frau es je getan hätte. Doch was die weißhaarige am meisten ärgerte war die Tatsache das der Kerl geradewegs auf Tobi zuhielt. Was war dort nur im Busch, denn nur bei Eilmeldungen waren die Boten der Ninjas so fix unterwegs! Aber zum Glück war die betagtere Dame ja auf alles mögliche oder unmögliche vorbereitet,deswegen griff sie gezielt in ihren Obi und förderte einen unscheinbaren Spiegel zum Vorschein. In der Tat nach außen hin war dieses Kleinod nur zum Pudern ihres Näschens da, doch in ihrer Kanshuwelt war dies ein geläufiges Spionagemittel. Um Serenades Lippen spielte ein fieses Lächeln, als sie ihren Körper an die kalte Säule presste, den Spiegel aufklappte und ihn so geschickt um die Ecke hielt, das sie genau sehen konnte was Tobi so trieb. Ihre amethystfarbenen Augen weiteten sich jedoch, angesichts dessen was dort abging. Lippenlesen gehörte zu den Grundkenntnissen der höheren Ränge ergo konnte sie mit Mühen lesen was der Typ da meldete. Okay das zappeln war etwas hinderlich und sorgte dafür das dass gesagte nicht immer entziffert werden konnte, doch las Serenade deutlich den Namen Madara sama! Auch die Art wie der bote sich verhielt machten die Kansghu sehr stutzig denn bei solch kleinenMeldungen wurde man normalerweise nicht so nervös und was hatte bitte Tobis künstliches Lächeln zu bedeuten? Interessiert spähte die weißhaarige weiter angestrengt auf den Spiegel bis es ihr mit einem Schlag klar wurde! Das Dort war nicht Tobi, ein Priester des Shu Tempels sondern Madara persönlich! Schon allein wie der Bote Fersengeld gab als Tobi etwas zu ihm sagte, zeigten von der Richtigkeit ihrer Theorie. Denn es bedurfte schon einiges um einen Ninja so aus der Fassung zu bringen. Unweigerlich biss sich Serenade auf die Lippen und wandte sich schließlich ab. Ihre Atmung hatte sich beschleunigt, das Herz raste und ihr war ungemein schlecht. Zwischen Vermutung und Wahrheit lagen stets Welten, denn das eine konnte man verdrängen aber dem anderen musste man sich oft schmerzlichst stellen. Allein die Erkenntnis den gefährlichsten Mann der Welt vor sich zu haben, ließ Serenade erzittern. Die ältere Dame musste schnell innerlich bis 10 zählen um nicht den letzten Rest ihrer Fassung zu verlieren. Aber wie sollte man auch reagieren wenn man auf den mächtigsten Schwerverbrecher der Welt traf? Der zu allem Überfluss auch noch fast alles in seiner Hand hatte! Ein leises Keuchen drang aus Serenades Kehle als sie sich schließlich mit Gewalt zusammen riss, den Spiegel einpackte und sich den nächst besten Kellner angelte. Ihr sonst so schöner Kimono kam ihr plötzlich wie ein enges Gefängnis vor in dem sie nicht atmen konnte. Zumal die Kanshu wohl auch ziemlich fertig aussehen musste, schließlich geleitete sie der Kellner sofort in die passenden Räumlichkeiten. Es passte dem Herrn zwar nicht das sein Gast sturerweise darauf bestand baden zu gehen aber der Gast war hier König! Also geleitete er die bleiche Dame zu den Umkleidekabinen. Dort angekommen riss sich Serenade regelrecht die Kleidung vom Leib,ging geschwind unter die Dusche und ließ sich vom peitschenden Wasser etwas beruhigen. Sie musste jetzt um jeden Preis die Nerven behalten und durfte sich nichts anmerken lassen! Schließlich war sie ein Kanshu,die Experteneinheit für Gefahrenmissionen ohne Wiederkehr! Da würde sie so eine Enttarnung sicher nicht um den Verstand bringen oder? Serenade seufzte leise als sie pitschnass und mit offenem Haaren, sich ein knappes Handtuch griff um sich darin ein zu wickeln. Nun gut für ein Luxushotel hatten die aber ziemlich am Stoff gespart! Denn wie die betagtere Dame das so sah, endete das Teil grade so ein paar Zentimeter über ihrem Hintern. Von der beträchtlichen Gewagtheit Obenrum wollte man gar nicht erst reden, die weißhaarige verfluchte nur mal wieder ihren großen Busen. Mit einem weiteren Handtuch unter dem Arm betrat sie schließlich die Badelandschaft, dort trugen angestellte bereits das Essen auf, während "Tobi" soeben aus den Duschräumen trat. Ein verschmitztes Lächeln huschte über Serenades Lippen als ihre Augen denn Mann einmal von oben bis unten musterten. Nunja etwas bleich und schmächtig aber ansonsten ein ziemlich interessanter Typ. Die Kanshu winkte ihm kurz zu ehe sie sich am Beckenrand niederließ und ihre Beine ins heiße Wasser tauchte.
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Beitrag von Uchiha Madara Fr Dez 02, 2011 10:15 am

Warmes Wasser hatte die wunderbare Eigenschaft den Körper gänzlich zu entspannen. Viele Sorgen schienen sich aufzulösen, gar fort zu schwimmen. Natürlich war Wasser auch reinigend, doch würde es allein nie ausreichen um seine Sünden fort zu spülen. Als Imperator konnte er sich selbst die Absolution erteilen doch man konnte sich im Grunde nicht selbst freisprechen. Er hatte sich nun mal für diesen Weg entschieden und würde ihn auch weiter gehen und mit diesem Entschluss stieg er ins warme Wasser und ließ das Handtuch am Beckenrand zurück. Eine leichte Dampfwolke umhüllte seinen Körper augenblicklich und nahm ihm sogar für einen kurzen Augenblick die Sicht. Doch diese Unannehmlichkeit nahm er gerne in Kauf, wobei die Tatsache gemeint war, dass die wunderbare Sicht auf den Körper seiner „Gastgeberin“ getrübt wurde. Sicher auch sie hatte sich mit Handtüchern umwickelt, doch verdeckten diese nur das Nötigste, es brauchte wahrlich keinen Gejutsuspezialisten um das Bild zu vervollständigen. “Unglaublich, als ob ein Geschenk sich selbst auspacken würde.“ Erklang es ehrfürchtig hinter einem sich langsam auflösendem Dunstschleier. Tobi freute sich über diese Momente und beschloss alles genau in sich aufzunehmen, denn sie waren extrem selten und daher kostbar. Madara hätte sie erst gar nicht zu schätzen gewusst. In Gedanken malte er sich bereits einen abgedunkelten Raum erhellt von schwimmendem Kerzenlicht aus, doch wusste er gleichsam, dass dies ein wenig illusorisch schien. In der Realität kam immer irgendwas dazwischen, irgendeine Pflicht, irgendetwas das mit seiner uneingeschränkten Herrschaft zu tun hatte. Ständig tauchten sie auf, wie nervige Fliegen die ihn erinnerten, dass er zwar Tobi war, aber im Körper von Madara steckte. Am Ende konnte er sich nur für ein paar kleine kostbare Momente hier verstecken. Länger würde er der Realität wohl kaum entkommen können. Feinde waren in der Stadt und er hatte diese Nachricht ignoriert.
Sicher konnte er sich manchmal das Recht der Ignoranz herausnehmen, wozu gab es denn sonst Kage, die ebenfalls regieren konnten. Doch so unterschiedlich Tobi sich zu dieser ganzen Imperator Geschichte auch manchmal stellte, er war sensibel genug um die Notwendigkeit der Verantwortung zu verstehen. Trotzdem würde er nicht kämpfen um nur seine Stadt oder sein Reich stabil zu halten. Er war eher der Typ dem die Menschen am Ende tatsächlich etwas bedeuteten, er konnte nicht so tun als lebe er unter Marionetten, ihm würde eine andere Seele etwas bedeuten und darum war er der Zustand den Madara als Schwäche bezeichnete, den er gerne wie eine lästige Grippe bekämpfen wollte.
Erneut kreisten diese Gedanken durch seinen Geist, als wollte sich Tobi bewusst machen, dass er einen guten Grund der Daseinsberechtigung hatte und das er diese Momente verdiente.
Von Außen betrachtet schwebte er einfach nur im angenehm heißen Wasser und genoss es mit halb geschlossenen Augen. Ein paar Momente später öffnete er sie komplett und erblickte Serenade, wunderschöne Realität.
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Beitrag von Serenade Tsurugi Fr Dez 02, 2011 11:58 am

Serenades Körper erbebte leicht als sich das heiße Wasser, sanft um ihre Beine schlang. Welch Wohltat! Welch Wonne war es doch sich nach einem anstrengenden Arbeitstag ein Bad zu gönnen. Okay so viel hatte sie jetzt zwar nicht gearbeitet aber immerhin ein paar höchst brisante Informationen gesammelt. Dies würde reichen um die Rechnung dem Suishokage als Spesen vor zu legen. Ein leichter Schauer voller Extase, rann ihren Körper hinab als sie zusah wie Tobi sein Handtuch am Beckenrand liegen ließ und anfing mit ihr zu sprechen. Doch was waren das denn für Worte? Unweigerlich lachte die weißhaarige leise auf, trug ihre Erheiterung sogar durch den dicken Nebeldunst hindurch um auch den schwarzhaarigen an ihrer Belustigung teilhaben zu lassen. Warte nur ab verehrter Herr, am Ende packt sich das "Geschenkt" vielleicht noch selbst aus. Erneut musste die Kanshu grinsen wie ein Honigkuchenpferd, ehe sie etwas von dem Wasser in ihre Hand schöpfte und es sich in kleinen Tröpfchen über den Körper rinnen ließ. Diese kleinen Tropfen sahen aus wie Diamanten, so sehr glitzerten sie auf der Haut und plötzlich war Serenade mal für einen Moment alles egal. Sie wollte sich tatsächlich entspannen doch nicht mit Madara Uchiha, nein sondern mit Tobi dem Priester. Also angelte sie sich von einem der schwimmenden Tabletts eine kleine Flasche Sake herunter und exte, wie konnte es auch anders sein für einen Nichtalkoholiker, natürlich mit einem Zug! Die ganze Situation gab der betagteren Dame ein selten empfundenes Hochgefühl, was sie dazu veranlasste auf zu stehen, natürlich ungeachtet der Tatsache das ihr Handtuch gefährlich rutschte. Serenade war so voller positiver Energie wie eigentlich noch nie zuvor, ergo konnte sie damit nicht umgehen. Stattdessen drehte sie sich elegant einmal ums ich selbst, begleitet von einem kleinen Lachen suchten ihre Augen schließlich inmitten des Nebels Tobi. Schließlich musste ja ergründet werden ob der werte Herr sein Handtuch dabei hatte oder es doch verächtlich abgelegt hatte. Hey verstecken sie sich etwa vor mir? Das ist aber nicht nett. aber gut wenn sie nicht zu mir kommen wollen um sich eine Massage ab zu holen, dann komme ich eben zu ihnen! Es war zwar keine wirklich tolle Idee aber die weißhaarige dachte gar nicht daran, sondern ergab sich lieber ihrer kindlichen Natur. Die eigentlich immer nur dann auftauchte wenn ein Onsen im Spiel war.....egal weiter im Text. Serenade stand immer noch am Beckenrand, versuchte mit den Augen zu lokalisieren wo Tobi in etwa war, ehe sie alle Kraft zusammen nahm und sprang. Es war egal das sie die Wassertiefe nicht einkalkulierte, geschweige denn das wegfliegende Handtuch, Hauptsache sie hatte ihren Willen. Nunja das Problem war das sie eine Shinobie und noch dazu ein super Attentäter war, ergo sprang sie genau auf ihre Beute zu. Im Evakostüm flog die weißhaarige munter lachend auf den armen Tobi zu. So nach dem Motto "Brust und Kopf zuerst". Na das konnte ja was werden!
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Beitrag von Uchiha Madara Sa Dez 10, 2011 3:22 am

Seine doch etwas nachdenklichen Gedankengänge wurden von einem klaren Lachen begleitet, welches jedoch zunächst eher einem Hintergrundrauschen zu gleichen schien. Für ein paar Sekunden war seine Aufmerksamkeit abgedriftet und er nahm die warme Badelandschaft nur noch als angenehme Umgebung wahr. Tobi registrierte natürlich auch die Worte seiner äußerst angenehmen Begleitung, jedoch nahm er diese nur halb bewusst auf, seine aktuellen Gedanken waren doch bei einem anderen Thema. Sein Geist schien noch einen kurzen Moment unschlüssig. Ein Teil von ihm wollte darüber nachdenken die ANBU zu informieren, doch sein Blick fing just in diesem Moment die Handbewegung seiner Begleitung Richtung Sake-Floß ein. Ein neuer Abschnitt seiner Wahrnehmung drängte sich in den Vordergrund seines Geistes und schmiss die ANBU ins Unterbewusstsein zurück, wo sie in Vergessenheit gerieten. Für einen gierigen Augenblick wollte Tobi so gerne das Sakeflächchen an ihren Lippen sein. Zum Glück gehörten diese Gedanken nur ihm allein, doch er konnte sie Teilen, wenn er nur wollte. Zumindest der Dunstvorhang schien seinem Wunsch zu entsprechen und begann sich aufzulösen, der Blick wurde langsam schärfer. Dadurch erhoffte Tobi sich natürlich eine wunderschöne Aussicht, wusste er doch schon dass die wunderschöne Serenade sich im Wasser befand. Stimmte doch, wenn sie schon in Kimono und Freizeitkleidung gut aussah, wie umwerfend wäre ihre Erscheinung dann in Naturell?
Der inzwischen sehr gespannte Herrscher einer Nation, vernahm noch die leicht anklagende Stimme einer Frau, die er nicht wirklich kannte und doch mit ihr zu Baden bereit war, als sein Denken erneut verdrängt wurde. Diesmal war der Übeltäter ein Reflex, welcher den Uchiha vor einer Veränderung warnte. Seine Haut musste auf Luft- oder Wasserdruckveränderungen reagiert haben, was eine unbewusste Reaktion auslöste. Ein Teil besagten Reflexes war stets die Aktivierung des Sharingan, welches die Gefahr einschätzte und praktisch automatisch entschied ob die aktivierte Stufe beibehalten oder verändert werden sollte. Tobi/Madara brauchte schon gar nicht mehr bewusst über diese Handlungen nachzudenken, sie passierten einfach.
Nicht zuletzt war diese blitzschnelle Handlung ein Grund für die als angenehm empfundene dauerhafte Aktivierung des 3-Tomore Sharingans gewesen. Er wollte nicht ständig variable Mengen Chakra an einen beständigen Überlebensinstinkt abtreten. Selbstverständlich war es solch einem Reflex egal, ob man gerade Inkognito unterwegs war, er hätte ja immerhin auch eine Illusion auf sein Auge legen können. Nun zumindest hatte jener automatische Reaktion den Vorteil, dass er anschließend ein wenig Zeit für eigene Handlungen geschenkt bekam, zum Beispiel lief er nicht sofort hals über kopf davon, wenn etwas auf ihn zugeflogen kam oder ging in eine Abwehrstellung. Tobi wusste vielmehr sehr genau, dass gesehenes Flugobjekt ihm keinesfalls Schaden zufügen wollte und wenn doch, so war seine Einschätzung der Situation leicht verklärt, denn immerhin erblickte sein Auge eine Frau deren leichte Bekleidung sich soeben von ihrem Körper gelöst hatte. Dieses Bild würde er so schnell nicht wieder loswerden und dafür war er irritierenderweise ziemlich dankbar, trotzdem schloss er augenblicklich sein Sharingan-Auge. Noch während Serenade ihre Flugbahn beschrieb ging Tobi in die Hocke und versuchte seinen Stand einigermaßen zu sichern. Er hatte ihre Ankunft genau vorkalkuliert und würde sie sicherlich ein wenig überraschen, denn Tobi hatte vor sie einfach aufzufangen. Diese Gelegenheit konnte er sich doch nicht entgehen lassen, eine nackte Frau in seinen Armen zu halten war schließlich der Wunschtraum jeden Mannes. Selbstverständlich kam ihm zu gute, dass sie offenbar genau auf ihn zuflog und diese Tatsache beschäftigte die soeben zufrieden gestellte analytische Hälfte seines Gehirnes erneut. Doch welches Ergebnis er aus dieser Tatsache auch zog, es würde ihn weniger angenehm überraschen, als die Landung einer Dame in seinen Armen und darum würde sein Unterbewusstsein ihm jene Schlüsse auch erst anschließend zukommen lassen, ob Tobi sich im nachhinein darüber wunderte, wieso er nicht schon früher dahinter gekommen war, war seinem unterbewusstem Selbst relativ schnuppe.
Besagte Dame würde unter der Wasseroberfläche sicher in seinen Armen landen und noch während er sich dieser Tatsache gänzlich bewusst wurde, deaktivierte sich sein Sharingan, denn er wollte ihr schließlich keinen unnötigen Schrecken einjagen.
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Beitrag von Serenade Tsurugi Do Dez 15, 2011 4:06 pm

Für einen Moment öffnete Serenade während ihres freien Falls die Augen, wollte sie doch wissen wo sie landen würde aber da zog etwas anderes ihre Aufmerksamkeit auf sich. Etwas blitze zwischen den Nebelschwaden leuchtend rot auf! Ein Schauer rann bei diesem Anblick durch ihren Körper, doch es war dieses mal keiner der Lust sondern der Warnung. Sie hatte nun schon ein paar Jährchen mehr Lebenserfahrung und da ihr Rang der mit Abstand gefährlichste in ihrem Dorf war, kam die silberhaarige nicht drum herum sich ein gesundes Gespür für alle erdenklichen Situationen zu zu legen. Genau dieses Gespür warnte sie gerade vor das Gefahr in Verzug war. Nun gut sie konnte ihre Sprungaktion zwar nicht unterbrechen aber zumindest war sie kühn genug um zu versuchen das rote blitzen zu deuten. Und das tat sie auch denn kaum brach sie durch die Dunstwolke hindurch, konnte sie durch ihre halb geöffneten Augenlider die blutroten Augen mit den schwarzen Punkten, nein vielmehr erinnerten sie Serenade an Regentropfen, erkennen. Ohne Zweifel es war das berühmt berüchtigte Sharingan! Unweigerlich wurde der sonst so emotionslosen Frau das Herz schwer, ja sie bedauerte es fast das dieser Mann ausgerechnet ihr größter Feind sein musste, denn irgendwie mochte sie ihn. Doch die Kanshu wusste das der Suishokage ohne weiteres ihr Leben einfordern würde, sollte er je von ihren verräterischen Gedanken erfahren. So hätte es zumindest ihr früherer Herr, beziehungsweise der vergangene Kage getan. Das Mädchen das seit neustem diesen Titel trug war so völlig anders, Serenade sah sie eher als kleine Schwester anstatt als ihren neue Herrin an. Aber dazu ein anderes Mal. Sie bekam noch mit wie Tobi sich bereit machte um ihren Sturz ab zu fangen und so landete sie mit lauten platschen munter an seiner Brust. Okay ihr tat der Hintern von dem Aufprall auf das Wasser schon ziemlich weh, deswegen verzog sich ihre Miene kurz etwas vor Schmerz, doch schon im nächsten Moment grinste die weißhaarige wieder und schlang ihrem Retter die Arme um den Hals um ihn einen Kuss auf die Wange zu hauchen. Danke für die Rettung ich hätte mir wohl zeimlich weh getan mit meinem Leichtsinn. Völlig in Gedanken versunken sank ihr Kopf auf seine Schulter und ließ sie so verharren.
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Beitrag von Uchiha Madara Mi Dez 28, 2011 11:14 pm

Jeder Mensch findet in seiner Erinnerung immer einen Moment den er als perfekt beschreiben würde. Meistens ist ein Ereignis gemeint welches absolutes Glück für die betreffende Person bedeutet. Oft ist es auch nur ein Gefühl, dass alles Richtig ist, auch absolute Macht gehört zu jenen Emotionen welche perfekte Momente ausmachen können und Madara hatte seinen perfekten Moment schon längst erlebt und wieder leicht verblassen sehen. Trotzdem würde er sich immer an seinen Sieg als etwas Vorkommendes erinnern, selbst eine Niederlage würde diesen Moment im Nachhinein nur wenig schmälern
Tobi selbst hatte für sich noch keinen perfekten Moment erlebt, viele schöne Erlebnisse konnte er in seiner recht kurzen Existenz bestimmen, doch etwas wirklich Einzigartiges war bisher noch nicht dabei gewesen. Nun hielt er eine wunderschöne Nixe in seinen Armen, welche sich genüsslich an ihn schmiegte, wenn er einmal den klatschenden Aufprall außen vor ließ, welcher diesen perfekten Moment eingeleitet hatte. Serenade hatte sich für diesen Moment für ein Outfit entschieden welches ihr Wesen extrem gut betonte. Genauer betrachtete waren sie Beide auf dieselbe Idee gekommen, denn auch Tobi trug unter der Wasseroberfläche nur seine Manneskraft. War dies also sein perfekter Moment? Unweigerlich musste er nach außen hin lächeln, was jedoch auch als Rektion auf den Wangenkuss gewertet werden konnte. Sein Lächeln wirkte etwas verträumt, doch hochzufrieden. Schwebte er jetzt auf der berüchtigten Wolke sieben? Die wirbelnden Hormone in seinem Körper bekräftigten diesen Gedanken und doch kratzte etwas ekelhaftes an diesem wunderschönen Traum herum. Natürlich war es nicht Serenade die in ihrer Vollkommenheit jeden Mann an alles andere als an ein normales Abendessen oder ein gemeinsames Bad denken ließ. Ein beachtlich großer Teil seiner Gedanken beschäftigten sich bereits mit sehr viel romantischeren Fantasien. Ob es für ihn, den angeblichen Priester und für sie, der Reisenden aus einer entlegenen Region seines Reiches, überhaupt eine Zukunft geben konnte?

Das Alarmorchester in seinem Kopf brüllte Lauthals ‚NEIN’ und dies lag keineswegs daran, dass Serenade zu viele Rundungen besaß und er von eher prüderer Natur war. Die nervigen Geräusche in seinem Kopf waren vielfältige Alarmsignale und Rückmeldungen die er nicht länger ignorieren konnte. Sie schienen für Tobi einzig und allein dafür gemacht diesen Moment zu ruinieren. Er würde sich nicht länger auf die wunderschöne Serenade konzentrieren können und dafür verachtete er sein alter Ego umso mehr. Wieso war dieser herrschende Volltrottel so ein versessener Sicherheitsfanatiker? Er lebte in Frieden, regierte in Frieden über ein Großreich, es gab Nichts wovor er sich fürchten musste. Als ob Konohagakure unterginge nur weil sich irgendwer unbefugtes im Palast herumtrieb?! ER war gerade mit einer nackten Schönheit in vertrauter Zweisamkeit und ER wurde angegriffen?! Einen kurzen Moment überlegte er Serenade einfach fallen zu lassen und davon zu stiefeln. Doch natürlich würde er dies nie tun, zumindest nicht solange er noch Tobi war.

Mit ziemlich gedämpften Wohlbefinden trug er die Schönheit in seinen Armen vorsichtig zum nahen Beckenrand und platzierte sie auf den kühleren Fliesen, aufdass sie eine Wohltat für ihren wohlgeformten Hintern wären. “Ich muss diesen perfekten Moment leider unterbrechen und es schmerzt mich. Ich hoffe du nimmst meine Einladung an und genießt deinen Aufenthalt in Konohagakure auf meine Kosten, ich hatte eh nicht vor mich tatsächlich einladen zu lassen. Ich weiß nicht ob wir uns noch einmal begegnen, aber es war mir eine Ehre und große Freude.“ Mit diesen Worten schwang er sich elegant aus dem Becken und griff nach einem Bademantel der ihm just in diesem Moment von einem Angestellten gereicht wurde. Jener Angestellter zuckte einen kurzen Augenblick zusammen, als er live miterlebte wie das 3-Tomore Sharingan sich formte und das Rinnegan aktiviert wurde. Kurz darauf schien Tobi auch schon verschwunden.

tbc: Palastviertel
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